Jan 8, 2025
Willkommen zur Folge #876 von TomsTalkTime!
In dieser Episode stellen wir uns einer der spannendsten Fragen im
Bereich Erfolg: Was ist wichtiger – Motivation oder
Disziplin? Die Antwort auf diese Frage kann darüber
entscheiden, ob du deine Ziele erreichst oder nicht. Wir klären,
warum Motivation oft überschätzt wird, wie du Disziplin langfristig
aufbaust und wie beide Elemente zusammenwirken, um dich erfolgreich
zu machen.
Wenn du manchmal das Gefühl hast, dass dir die Motivation fehlt, oder wenn du dich fragst, wie erfolgreiche Menschen auch an schlechten Tagen durchhalten, ist diese Episode genau das Richtige für dich. Lass uns starten!
In dieser Episode erfährst du:
Egal, ob du berufliche Ziele verfolgst, einen neuen Lebensstil etablieren möchtest oder dich persönlich weiterentwickeln willst – die Erkenntnisse aus dieser Folge können dir helfen, deinen Weg klarer zu sehen und konsequent zu gehen.
Motivation und Disziplin sind zwei zentrale Begriffe, die oft verwechselt oder gleichgesetzt werden. Doch sie sind grundverschieden:
Das bedeutet: Während Motivation dich antreibt, die ersten Schritte zu machen, sorgt Disziplin dafür, dass du auch langfristig am Ball bleibst.
Motivation ist wie ein Feuerwerk – beeindruckend, aber kurzlebig. Sie reicht oft nicht aus, um langfristige Projekte oder große Ziele zu verwirklichen. Warum? Weil Motivation stark von deiner Stimmung und äußeren Umständen abhängt.
Ein gutes Beispiel: Du fühlst dich morgens total motiviert, ein neues Fitnessprogramm zu starten. Doch nach ein paar Tagen verlässt dich die Begeisterung, weil du Muskelkater hast oder die ersten Fortschritte ausbleiben. Ohne Disziplin würdest du in diesem Moment aufhören.
Das bedeutet aber nicht, dass Motivation nutzlos ist. Sie ist ein großartiger Startpunkt, aber kein verlässlicher Begleiter. Erfolgreiche Menschen wissen das und setzen stattdessen auf Systeme und Routinen, die sie unabhängig von ihrer Motivation durchziehen können.
Disziplin ist wie ein Muskel – je mehr du ihn trainierst, desto stärker wird er. Der Unterschied zu Motivation ist, dass Disziplin keine ständigen „Schubser“ von außen braucht. Sie basiert auf Gewohnheiten, die dir das Leben langfristig leichter machen.
Ein Beispiel: Stell dir vor, du möchtest ein Buch schreiben. Motivation bringt dich vielleicht dazu, die ersten Seiten zu schreiben, aber Disziplin sorgt dafür, dass du jeden Tag eine Stunde daran arbeitest – selbst an Tagen, an denen du müde bist oder keine Ideen hast.
Disziplin funktioniert besonders gut, wenn du feste Routinen etablierst. Denn je weniger du über eine Aufgabe nachdenken musst, desto weniger Überwindung kostet sie. Es geht darum, kleine, konsistente Schritte zu machen, die dich deinem Ziel näherbringen.
Hier kommen einige praktische Tipps, wie du das Beste aus beiden Welten herausholst:
Motivation und Disziplin sind keine Gegensätze, sondern Ergänzungen. Motivation bringt dich in Schwung, während Disziplin dafür sorgt, dass du den Schwung nutzt und langfristig erfolgreich wirst.
Lass mich wissen, welche Tipps du aus dieser Episode mitnimmst! Teile deine Gedanken und Erfahrungen auf https://tomstalktime.com/ oder schick mir eine Nachricht über Social Media.
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Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Tschüss, mach's gut. Dein Tom.
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